Der Besitz von Immobilien gilt zu Recht als äußerst wertbeständige Kapitalanlage, vorausgesetzt, die Lage und der Standort stimmen. Ferner sind auch der Kaufpreis, die Finanzierungskonditionen, die Bauqualität und Ausstattung wichtig. Immobilien sind krisenfest, sie unterliegen nicht den Schwankungen der Börsen, sind inflationsgeschützt und weitgehend immun gegen Währungsturbulenzen.

Auch steuerliche Gründe sind beachtenswert: Immobilien sind bei einer späteren Veräußerung steuerfrei – Voraussetzung ist, dass eine 10jährige Haltefrist beachtet wurde. Bei einer Fremdvermietung können neben der AfA auch die Finanzierungskosten steuerlich geltend gemacht werden.

Immobilien eignen sich auch zur Altersvorsorge. Mieteinnahmen bilden eine zusätzliche Einkommensquelle (Zusatzrente) zur gesetzlichen Rente. Auch besteht die Möglichkeit, die Immobilie später selbst zu nutzen oder zu vererben.

Schöne alte Gebäude sind beliebt und strahlen Charme aus. Sie liegen traditionell in wunderschön gewachsenen innerstädtischen Lagen und bieten ein behagliches unvergleichliches Wohnambiente, das ein Neubau nicht bieten kann. Zu Recht gelten deshalb Investitionen in hochwertig sanierte Denkmalschutz-Immobilien als verlässlicher Baustein der Altersvorsorge. Steuerliche Förderung von Erwerb und Sanierung sowie laufende Einnahmen aus Vermietung gewährleisten attraktive Verzinsungen. Nicht zuletzt profitiert die Wertentwicklung denkmalgeschützter Immobilien von ihrer relativen Seltenheit sowie der hohen Qualität der sanierten Bausanierung. Denkmalschutzimmobilien als Kapitalanlage lohnen sich aus folgenden Gründen:

Denkmalgeschützte Immobilien in Sanierungsgebieten sind nicht nur schön und einzigartig, sondern auch steuerlich hoch interessant, denn Modernisierungskosten können zu 100% auf 12 Jahre verteilt abgeschrieben werden (8 Jahre mit 9% und 4 weitere Jahre mit 7%) und die Anschaffungskosten für die Altbausubstanz können ebenfalls steuerlich abgesetzt werden (40 Jahre lang 2,5% bis Baujahr 1924, Gebäude ab 1925 können 50 Jahre lang mit 2,0% abgesetzt werden). Grundstücksanteile sind nicht steuerwirksam.

Die Finanzierungskosten können ebenfalls steuerlich geltend gemacht werden. Zudem ist die Veräußerung steuerfrei, vorausgesetzt, dass eine 10jährige Haltefrist beachtet wurde.

Deshalb sind Gebäude mit hohen Modernisierungskosten für Anleger wegen der hohen Abschreibungsmöglichkeit besonders interessant. Voraussetzung dabei ist, dass die Immobilie vor der Sanierung erworben wird.

Hier ist eine individuelle Betrachtung und Beratung angebracht. Denn wie viel Eigenkapital beim Immobilienkauf investiert wird und in welcher Höhe es sich lohnt, den Erwerb über Fremdkapital zu finanzieren, hängt von den Zielen des Investors, seiner Liquidität, seiner Steuersituation und von den Kredit- und Zinsbedingungen seitens der Banken ab.

Gern zeigen wir Ihnen in einem unverbindlichen Beratungsgespräch Möglichkeiten eines Immobilieninvestments auf, zugeschnitten auf Ihre persönliche und finanzielle Situation. Interessiert? Dann sprechen Sie uns an.